Aktuelles - Landeselternausschuss Berlin
Neue Elternfortbildungen zur schulischen Mitwirkung bei der Landeszentrale für politische Bildung im September (Online und Präsenz)
Zu Beginn des neuen Schuljahres bietet Schulberater, Elterntrainer, Fortbildner und Mediator Constantin Saß über die Landeszentrale für politische Bildung erneut drei kostenfreie Seminare zur schulischen Mitwirkung für Eltern, Elternvertretungen und weitere Interessierte an. Die Kurse geben einen Überblick über die Arbeit und Rolle als Elternsprecher*in in Berliner Schulen, die Möglichkeiten und Rechte der Beteiligung von Eltern und die wichtigsten Regelungen des Berliner Schulgesetzes. Die Kurse finden sowohl online als auch in Präsenz in der Landeszentrale für politische Bildung in Berlin statt.
Bildungswende JETZT!
Deutschland steckt in einer der schwersten Bildungskrisen seit Gründung der Bundesrepublik! Bundesweit fehlen hunderttausende Kitaplätze. Der Mangel an Lehrkräften und Erzieher*innen steigt immer weiter und trifft auf ein veraltetes und unterfinanziertes Bildungssystem, das sozial ungerecht ist. Die krassen Folgen spüren Schüler*innen, die Bildungsbeschäftigten in Kita & Schule, die Eltern und die gesamte Gesellschaft.
PM: Zu Verzicht auf Steuerung im Rahmen der Einstellungskontingente: Gemüter beruhigt, Gemüter erhitzt – Willkommen im Spannungsfeld Schule, Frau Senatorin!
In ihrem gestrigen Brief an die Schulleitung hebt die SenBJF die erzwungene „Umverteilung“ schulischen Personals auf. Auf der einen Seite ermöglicht dies den Schulen, ihre Personalplanung bedarfsgerecht und eigenverantwortlich durchzuführen. Auf der anderen Seite bedeutet es für viele Schulen mit großer Personalnot, dass sie nicht wie versprochen nach den Sommerferien Unterstützung durch neues Personal erhalten werden.
PM: Mögliche Konsequenzen auf Gewaltvorfall an Schule in Neukölln
Wir sind erschüttert über die Tat und verurteilen sie zutiefst. Wir hoffen und fühlen mit den Angehörigen, Freund*innen und Mitschüler*innen der Opfer und mit allen in der Schule Betroffenen.
Wir halten es für ratsam, dass alle Schulgemeinschaften sich in den Gremien über vorhandene Sicherheitskonzepte austauschen, um diese ggf. zu überarbeiten und weiter zu entwickeln. Wo technische Verbesserungen sinnvoll sind, sollten sie bei den Schulträgern eingefordert werden. Der Umgang mit schulfremden Personen sollte mit allen Mitgliedern der Schulgemeinschaft besprochen werden, um auch das Gemeinschaftsgefühl zu stärken. Geklärt oder erinnert werden muss auch, wie sich Eltern anmelden und wie Schüler*innen reagieren, wenn sie schulfremden Personen sehen.
Als konkrete Maßnahmen sehen wir:
- Infobrief der Schulpsychologie zur Ansprache und Umgang mit schulfremden Personen
- Zügiger Abschluss der Aktualisierung des sogenannten Notfallordners (Der Prozess zieht sich in der Senatsverwaltung für Bildung nun schon einige Jahre hin.)
- Prüfung und ggf. Auffrischung von Erste-Hilfe-Kursen für schulisches Personal
Antworten auf kleine Anfragen vom 23.11.2022 bis 12.04.2023
Antworten auf kleine Anfragen vom 23.11.2022 bis 12.04.2023