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Der Landeselternausschuss Schule begrüßt die neuen Perspektiven, die heute im Kita-Spitzengespräch zur offenen Ansprache kamen und in dem es auch um den Fachkräftemangel der Erzieher_innen an Berliner Schulen ging. In einer großen Gruppe trafen sich heute Akteure aus dem Kita-Bereich, den Bezirken, Gewerkschaften, Schuleltern und Fachschulen, die zur Lösung der gegenwärtigen Krise der fehlenden Erzieher_innen im Land Berlin Maßnahmen erarbeiten wollen.
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Der Landeselternausschuss Schule hat den heute vorgestellten Schulbaufahrplan zur Kenntnis genommen. Zunächst sprechen wir unsere Anerkennung dafür aus, dass es gelungen ist zwischen der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie, der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, der Senatsverwaltung für Finanzen und den Berliner Bezirken diesen Fahrplan zu erstellen und abzustimmen. Wir danken den beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf allen Ebenen ausdrücklich für diese sicherlich nicht einfache Aufgabe.
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Die neuen Schulen Berlins nach dem Konzept der Berliner Lern- und Teamhäuser nehmen konkrete Formen an. Die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie hat heute die Übersetzung der Ergebnisse in ein Funktionsprogramm präsentiert.
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Der Landeselternausschuss Schule (LEA) hat am Freitag, 05.01.2018 seinen bisherigen Vorstand wiedergewählt. Norman Heise (BEA Marzahn-Hellersdorf) als Vorsitzender, Cornelia Partmann (BEA Friedrichshain-Kreuzberg), Sabina Spindeldreier (BEA Steglitz-Zehlendorf) und Detlef Lange (BEA Spandau) wurden im Amt als Stellvertreterinnen und Stellvertreter bestätigt. Die Wahl erfolgte offen und einstimmig.
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Der Landeselternausschuss begrüßt den 10-Punkte-Plan der Bezirke zum Schulbau und hofft auf eine zügige Umsetzung in den Bezirken und auf die angedachte finanzielle Unterstützung der geplanten Strukturen durch die Senatsverwaltung für Finanzen. Wir teilen die Einschätzung, dass beim Thema Schulneubau und Schulsanierung mehr Personal notwendig sein wird als heute vorhanden ist. Die politisch Verantwortlichen sollten sich darüber Gedanken machen, ob eine Einstellung von Baufachleuten, wie bei den Lehrkräften in höhere Erfahrungsstufen, das Problem der Fachkräftegewinnung in Konkurrenz zur freien Wirtschaft reduzieren kann, und wie man notwendige Planungsleistungen extern beauftragen kann.